[Talk-at] Plan.at Import

Peter Holzleitner peter at holzleitner.com
Wed Jul 15 08:13:22 UTC 2009


Die nodes sind nicht doppelt, sondern es gibt je einen Eintrag für einen 
Ort und eine Gemeinde.

Viele davon sind ja nur dutzende (manchmal hunderte) Kilometer weit 
falsch plaziert, weil da
wohl ein grosser Experte am Programmieren war ... die Koordinaten 
stammen offenbar aus einem
automatisierten Import, der Ortsnamen verglichen hat, aber den Abstand 
zum eigenen is_in node
ignoriert hat.  Daher findet man Orte oft in einem anderen Bezirk, wo 
ein gleichnamiger Ort war.

Bei den Orten, wo er keine Koordinaten gefunden hat, scheint der 
Import-Job einfach die
vom is_in kopiert zu haben, das sieht dann auf der Karte lustig aus mit 
all den übereinander
geschriebenen Ortsnamen.  Ich hab da schon bis zu 12 Orte aus einem 
Punkt gezogen ...

Bitte nicht löschen - sollten die nocheinmal einen Import fahren, haben 
wir den ganzen Mist wieder.

Ich schiebe die überlagerten places auseinander (evtl. mit 
/fixme=location /oder so taggen),
lösche '/place/' aus dem /openGeoDB:auto_update/ tag, und lösche das 
/place/-tag in den nodes,
die /openGeoDB:location=political_structure /enthalten.  Zu kleine Orte 
setze ich noch auf
/place=hamlet/ um, so um die 40 EW ist da mein empirisch ermittelter 
Schwellwert (Definition
/hamlet/: "not more than a few houses") - setzt man bei mehr EW an, wird 
z.B. das Waldviertel
auf einmal eine Wüste.

--Peter



>> Übrigens kann man bei der Gelegenheit auch gleich die OpenGeoDB location
>> Nodes zurechtrücken. Da gibt's ja auch oftmals zwei (einen für den Ort,
>> einen für die Gemeinde), da habe ich immer einen (glaub die Gemeinde)
>> gelöscht. place=village für die Beschriftung des Ortes, die Gemeinde
>> sollte IMO eher durch die Gemeindegrenze vertreten sein.
>>      
>
> Ja, die OpenGeoDB locations sind großteils echt ein Graus. Falls ein
> Ortskundiger sich erbarmt, bitte einmal die _Oststeiermark_
> durchschauen, da ist es wüst.
> Ich lösche auch immer einen der beiden (oder zwei der drei)
> übereinanderliegenden Knoten - es gibt aber etliche "village" doppelt,
> oder zwei Punkte mit gleich viel Einwohnern, ob die sich sonst
> unterscheiden, hab ich nicht erkennen können (zuviele Attribute).
> Oft bildet sich ein richtiger Raster ab, der wohl von zuwenig
> Kommastellen in den Koordinaten kommt (?).
>
> Für die Suche wären ordentliche Punkte aber sicher ein echter Gewinn. Da
> fehlt's leider noch an vielen Stellen.
>
> Wird die OpenGeoDB eigentlich noch gepflegt? Ich hab vor Jahren mal
> mitgemacht, aber in Österreich gab's wimre nur eine Handvoll Aktive.
>
> grüße,
> roland
>
>
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