[Talk-at] route:hiking & route_master

Friedrich Volkmann bsd at volki.at
Tue May 24 12:22:48 UTC 2016


On 24.05.2016 13:05, Stefan Kopetzky wrote:
> Üblicherweise halt ichs natürlich für einfacher, wenn man einen
> zusammenhängenden/markierten Wanderweg in einer Relation unterbringt.
> 
> Wenn das nicht so ganz passt, etwa weil der Weg durch zwei Gebiete nach
> dem AVE-Schema geht (zB Tullnerfelder RWW 475/657
> http://ra.osmsurround.org/analyze.jsp?relationId=2190562) oder die
> Betreiber/Errichter haben den Weg schon in (Tages-)Etappen geteilt
> (Welterbesteig Wachau:
> http://ra.osmsurround.org/analyze.jsp?relationId=1309244) hab ich bis
> jetzt einen route_master wie bei den Buslinien angelegt und die
> Teilstücke dort reingepackt.
> 
> Jetzt hab ich nach Jahren wieder mal die Wiki-Seite zum route_master
> durchgelesen und scheinbar bin ich mit dieser Verwendung relativ allein.
> Witzigerweise sind dort Radrouten umfasst, Wanderwege aber nicht...
> 
> Weiß jemand warum das so ist, oder wie man das Problem mit Etappen oder
> versch. ref-Tags anders (oder eleganter) lösen kann?

Man kann über den Relationstyp streiten (z.B. 2073724 "Jakobsweg Österreich"
hat einfach type=route), aber Superrelationen sind auf jeden Fall die beste
Lösung. Relationen mit tausenden Wegstücken sind unwartbar, man kann sich ja
nicht einmal mehr die History davon anschauen, weil das Laden auf einen
Timeout stößt. Siehe z.B. Relation 177745: 1737 members, 464 Versionen.
Abgesehen davon ist es sehr mühsam und fehleranfällig, bei jeder Änderung an
einem Wegstück mehrere Relationen redundant anpassen zu müssen.

kig8472 und später vor allem ReinerMeyer haben sich selbst und allen anderen
viel Arbeit damit gemacht, die Weitwanderwege 01, 02 usw. redundant zu den
Teilrouten (201, 401 usw.) anzulegen. Vielleicht schafft es jemand, sie von
Superrelationen zu überzeugen?

-- 
Friedrich K. Volkmann       http://www.volki.at/
Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria



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