[Talk-at] Geodatenübung der FH Kärnten

Fabjan Sukalia fsukalia at gmail.com
Tue Jun 23 17:54:44 UTC 2015


Man könnte auch ein Debian- oder Ubuntu-Image für die virtuelle Maschine
vorbereiten, wo bereits alles installiert ist und man nur mehr eine
planet-Datei runterladen und in die Datenbank einspielen muss. Damit wäre
es viel einfacher einen Server für die Übung zu starten.
Ich habe gerade keine Zeit, um sowas zu machen, weil ich für die Prüfungen
lernen muss.Vielleicht kann ich ein Image im Juli erstellen oder ein
anderer macht das :)

LG


Am 23. Juni 2015 um 19:37 schrieb nebulon42 <nebulon42 at yandex.com>:

> Die Idee mit dem Server ist gut, aber möglicherweise zu aufwändig für
> diese Übung.
>
> Ich wollte noch berichten, dass ein User bereits aufgeräumt hat bzw. noch
> aufräumt. Leider überwiegend mit Löschungen, aber das ist wohl die
> einfachste Variante. Falls noch was übrig bleiben sollte, werde ich es dann
> beheben.
>
> Damit ist das Problem gelöst, denke ich. Nach der Kontaktaufnahme mit den
> LV-Leitern haben Sie sehr schnell reagiert, was super ist, das werde ich
> ihnen noch schreiben. Ist ja nicht so, dass ich generell was gegen solche
> Übungen (quasi eine Mapping-Party auf der FH) hätte, nur die Qualität
> sollte stimmen.
>
> Zu den anderen Dingen: Ich finde jedeR kann machen was ihn interessiert,
> sofern man nichts kaputt macht, die Qualität stimmt (Fehler macht jeder
> mal) und man sich abstimmt. Ich unterstelle den Studierenden im konkreten
> Fall auch gar keine Absicht, aber wie sie die überlappenden Gebäude mit
> JOSM hinbekommen haben ist mir noch ein Rätsel. Vielleicht gar keine Daten
> heruntergeladen, sondern eingezeichnet und dann einfach raufgeladen, ich
> weiß es nicht.
>
> lg, nebulon42
>
> Am 2015-06-23 um 19:13 schrieb Fabjan Sukalia:
>
>> Hi!
>>
>> Man könnte den Professoren vorschlagen, dass sie selber einen API-Server
>> ([1]) mit OSM-Daten erstellen und die Studenten würden dann damit
>> arbeiten. Das Gute daran ist, dass die (unerfahrenen) Übungsteilnehmer
>> keine schlechten Daten in die offizielle OSM-Datenbank einfügen und
>> können sich am Übungsserver austoben. Das hat auch den Nachteil, dass
>> nichts zur offiziellen Datenbank beigetragen wird. Da müssten die
>> Professoren nach der Übung die Änderung online bereitstellen, damit
>> erfahrene Mapper diese einpflegen können.
>>
>> LG
>>
>> [1] https://github.com/openstreetmap/openstreetmap-website
>>
>> Am 23. Juni 2015 um 16:21 schrieb Markus Mayr
>> <markus4mayr.lists at gmail.com <mailto:markus4mayr.lists at gmail.com>>:
>>
>>
>>     So wie von nebulon42 beschrieben wurde aber auch einfach über
>>     bestehende Objekte drübergezeichnet. Meines Erachtens ist das
>>     jenseits jeder Marge für Qualitätskontrolle, sondern einfach
>> Missbrauch.
>>
>>     Aber die Reaktion mit Kontaktaufnahme und Deeskalation (sofern man
>>     hier überhaupt davon sprechen kann) finde ich auch richtig.
>>
>>
>>
>>     Am 2015-06-23 um 15:30 schrieb Florian Michaeler:
>>
>>>     Hallo Zusammen,
>>>
>>>     Ich denke ja schon, dass jeder die Sachen Mappen darf, die er möchte.
>>>     Meiner Ansicht nach lebt OSM von der Vielfalt und davon, dass sich
>>>     Leute mit ihren Spezialgebieten einbringen, egal ob diese nun
>>>     Spurmapping (für das Ich selbst dankbar bin, wenn ich OSM als Navi im
>>>     Auto verwende), Hektometertafeln, Gehsteige, Zebrastreifen,
>>>     Stopptafeln usw. sind.
>>>
>>>     Aber auf der anderen Seite ist Qualitätssicherung auch ein Punkt, den
>>>     sich jeder Mapper (egal ob Hobbyist, Arbeiter oder Lernender) auf die
>>>     Fahne schreiben sollte. Hier war glaub ich der von
>>>     nebulon42 erwähnte Mailverkehr mit dem Lektor der richtige Schritt,
>>>     wenn einfach ein Revert gemacht wird lernen die Studenten ja auch nix
>>>     dabei.
>>>
>>>     lg
>>>     Florian
>>>     aka Miflo
>>>
>>>     Am 23.06.2015 um 11:35 schrieb Friedrich Volkmann:
>>>     > Das ist egoistisch, aber ich denke, dass viele Top-User in OSM
>>>     > ebenfalls nur ihre eigenen Ziele verfolgen und ihnen andere
>>>     > Nutzungen herzlich egal sind. So vermute ich z.B., dass jener User,
>>>     > der den ganzen Tag nur OSMI-Routingfixes macht, beruflich etwas mit
>>>     > Routinganwendungen zu tun hat, und dass der User, der alle Straßen
>>>     > fürs Spurmapping in tausend Stücke zerteilt hat, entweder eine
>>>     > Masterarbeit zu dem Thema machte oder ebenfalls beruflich damit zu
>>>     > tun hat. Auch das Gleisdorfer Gehsteigmapping basierte nicht auf
>>>     > Idealismus. Insofern sind Uni-Lehrveranstaltungen noch harmlos,
>>>     > denn die Studenten, die OSM danach nie wieder anschauen, richten
>>>     > wenigstens nur einmalige Schäden an und stören sich nicht an
>>>     > Reverts.
>>>
>>>      >
>>      > ---
>>      > Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der avast!
>>     Antivirus Schutz ist aktiv.
>>      > https://www.avast.com/antivirus
>>      >
>>      >
>>      > _______________________________________________
>>      > Talk-at mailing list
>>      > Talk-at at openstreetmap.org <mailto:Talk-at at openstreetmap.org>
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>>
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