[Talk-at] plätze und routing

Marko marko.kn at gmail.com
Sun Dec 23 19:35:20 UTC 2012


Am 23.12.12 schrieb adry <adry at gmx.at>:
>
>> Ich tagge Plätze als highway=footway und area=yes, mit Anschluß zu
>> angrenzenden Wegen, z. B. den
>> Nietscheplatz in 1160 Wien:
>>
>> http://www.openstreetmap.org/?lat=48.22028696537018&lon=16.307149529457092&zoom=18
>>
>> LG,
>> Christian
>
> Das kritisiere ich eben. Es mag zwar logisch sein es so zu taggen aber
> hat eben die angesprochenen router probleme die ich (temporär) lösen
> möchte.
>
>>
>> Ist nicht "Mappen für den Router" genauso daneben wie "Mappen für den
>> Renderer"? Wenn die Router nicht mit area=yes umgehen können, dann
>> sollte man die Router verbessern ...
>>
>> lg
>> darkweasel
>>
>
> Grundsätzlich stimmt das. Es bringt aber nichts stur nach einem Schema
> zu mappen mit dem niemand was anfangen kann.
> Wenn es Router gibt die areas ordentlich routen können dann kann man die
> Wege wieder löschen.
>
>> letzteres löst aber ein anderes problem, denn auf plätzen kann man sich
>> wirklich frei bewegen und deshalb auch routen. weder virtuelle pfade
>> noch kosmetische tags wie area:highway können das problem lösen, das da
>> heißt: unzulängliche routing-algorithmen.
>
>
> Die Probleme immer nur auf den "nächsten" zu schieben ist einfach. So
> lang es keine funktionierenden algorithmen gibt sollte man eine andere
> Lösung finden.
>
>>
>> das mit der lesbarkeit lass ich nicht gelten. im normalfall handelt es
>> sich dabei ja um größere flächen, wo eindeutig erkennbar ist, daß man
>> sich frei bewegen kann als fußgänger. kannst du ein beispiel geben
>> (das nicht nur auf einem renderermangel beruht)?
>
> Ein Platz mit vielen Hindernissen oder einer der eigenlich eine
> Ansammlung von sehr breiten Wegen ist.
> Als prominentes Beispiel: Resselpark Wien.
>
> Da wäre es wohl einfacher einen Weg zu mappen als jedes kleinste
> Hinderniss einzuzeichnen. Dort ist die area nur für den renderer weil
> man sowieso immer einen gewissen Weg gehen "muss".
> Wenn ein Platz wirklich eine Fläche ist die 100% begehbar ist, macht es
> natürlich keinen Sinn wege zu mappen, da diese dann auch virtuell nicht
> exisitieren.
>
Der Resselpark ist meiner Meinung nach schlecht eingetragen: dort
werden auch für normale Wege areas verwendet. Ich habe jetzt mal
begonnen, das aufzuräumen (Und damit jetzt niemand jammert, trage ich
die bisher vorhandenen Flächen gemäß dem neuen proposal als
area:highway ein - damit bleiben auch diese Daten erhalten)




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