[Talk-at] Double carriageways im Stadtgebiet (Alserbachstraße, Wien)

Andreas M. am.osm.list at chello.at
Thu Nov 27 14:52:28 UTC 2008


Hi,

Wolfgang W. Wasserburger wrote:

> Insgesamt bin ich für einen pragmatischen Zwischenweg:
> 
> Wir machen nur einen Linienzug, das sieht einfach besser aus; teilen ihn
> aber bei den meisten Kreuzungen um dot (relativ viele) Relationen mit
> no_turn_left einzutragen. Dann haben beide Seiten den halben Nachteil: Die
> Kartographen müssen die Linien wieder vereinigen, damit es nett aussieht und
> die Routingleute müssen viele Restriktionen mitrechnen und daher auch mit
> den langsameren Algorithmen arbeiten. Beides ist aber bewältigbar.

Mit einer solchen oder ähnlichen Kompromisslösung hätte ich persönlich
zwar kein Problem, wenn sich dafür ein Konsens finden würde. Aber ich
fürchte, dass sie sich vor allem den vielen Gelegenheitsmappern, die
nur hier und da ein paar eher kleine Änderungen durchführen, nicht so
leicht vermitteln lässt, weil sie ja doch eine gewisse Komplexität hat.

Aber so ganz grundsätzlich: ist es denn nicht eher ein grundlegendes
Problem einer Routing-Software, wenn sie trotz vollständig vorhandener
Turn Restrictions nicht zurecht kommt? Alle nötigen Informationen sind
doch vorhanden, so dass es mit den richtigen Algorithmen funktionieren
sollte, oder übersehe ich da etwas?

> Leider konnte man das nicht in zwei Sätzen sagen ;-)

Na geh, im OSB-"Chat" ist das doch noch Durchschnitt ;-)

Gruß
Andreas






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