[Talk-at] Geodatenübung der FH Kärnten

Fabjan Sukalia fsukalia at gmail.com
Tue Jun 23 17:13:47 UTC 2015


Hi!

Man könnte den Professoren vorschlagen, dass sie selber einen API-Server
([1]) mit OSM-Daten erstellen und die Studenten würden dann damit arbeiten.
Das Gute daran ist, dass die (unerfahrenen) Übungsteilnehmer keine
schlechten Daten in die offizielle OSM-Datenbank einfügen und können sich
am Übungsserver austoben. Das hat auch den Nachteil, dass nichts zur
offiziellen Datenbank beigetragen wird. Da müssten die Professoren nach der
Übung die Änderung online bereitstellen, damit erfahrene Mapper diese
einpflegen können.

LG

[1] https://github.com/openstreetmap/openstreetmap-website

Am 23. Juni 2015 um 16:21 schrieb Markus Mayr <markus4mayr.lists at gmail.com>:

>  So wie von nebulon42 beschrieben wurde aber auch einfach über bestehende
> Objekte drübergezeichnet. Meines Erachtens ist das jenseits jeder Marge für
> Qualitätskontrolle, sondern einfach Missbrauch.
>
> Aber die Reaktion mit Kontaktaufnahme und Deeskalation (sofern man hier
> überhaupt davon sprechen kann) finde ich auch richtig.
>
>
>
> Am 2015-06-23 um 15:30 schrieb Florian Michaeler:
>
> Hallo Zusammen,
>
> Ich denke ja schon, dass jeder die Sachen Mappen darf, die er möchte.
> Meiner Ansicht nach lebt OSM von der Vielfalt und davon, dass sich
> Leute mit ihren Spezialgebieten einbringen, egal ob diese nun
> Spurmapping (für das Ich selbst dankbar bin, wenn ich OSM als Navi im
> Auto verwende), Hektometertafeln, Gehsteige, Zebrastreifen,
> Stopptafeln usw. sind.
>
> Aber auf der anderen Seite ist Qualitätssicherung auch ein Punkt, den
> sich jeder Mapper (egal ob Hobbyist, Arbeiter oder Lernender) auf die
> Fahne schreiben sollte. Hier war glaub ich der von
> nebulon42 erwähnte Mailverkehr mit dem Lektor der richtige Schritt,
> wenn einfach ein Revert gemacht wird lernen die Studenten ja auch nix
> dabei.
>
> lg
> Florian
> aka Miflo
>
> Am 23.06.2015 um 11:35 schrieb Friedrich Volkmann:
> > Das ist egoistisch, aber ich denke, dass viele Top-User in OSM
> > ebenfalls nur ihre eigenen Ziele verfolgen und ihnen andere
> > Nutzungen herzlich egal sind. So vermute ich z.B., dass jener User,
> > der den ganzen Tag nur OSMI-Routingfixes macht, beruflich etwas mit
> > Routinganwendungen zu tun hat, und dass der User, der alle Straßen
> > fürs Spurmapping in tausend Stücke zerteilt hat, entweder eine
> > Masterarbeit zu dem Thema machte oder ebenfalls beruflich damit zu
> > tun hat. Auch das Gleisdorfer Gehsteigmapping basierte nicht auf
> > Idealismus. Insofern sind Uni-Lehrveranstaltungen noch harmlos,
> > denn die Studenten, die OSM danach nie wieder anschauen, richten
> > wenigstens nur einmalige Schäden an und stören sich nicht an
> > Reverts.
>
>  >
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