[Talk-at] "Humanitarian Mapping" in Österreich

Simon Legner simon.legner at gmail.com
Wed Nov 7 16:51:34 UTC 2012


Hallo!

> Wie wär's wenn man dieses Hochwasser als Anlass nimmt, hier etwas Entwicklungshilfe zu leisten?

Danke für die Idee, Marijan. Ich habe mich in der Nacht etwas beteiligt. 
In der Gegend ist die OSM-Abdeckung ja wirklich traurig schlecht.

In Lavamünd sind jetzt wohl die Straßen ganz gut erfasst. Es bräuchte 
jetzt halt einen Einheimischen, der die kleinen & feinen Details 
nachtragen kann. Diese sind es ja, die OSM auszeichnen. Ich denke da 
einerseits an Fuß-/Radwege und andererseits an die wichtigsten POIs.

Eventuell könnte man die Gemeindeämter anschreiben und diese bitten, auf 
OpenStreetBugs solche Informationen einzutragen [1]. Sie bekämen dafür 
eine aktuelle und genaue Karte, die vielseitig verwendet werden kann 
(für von Bevölkerung). Google Maps ist in der Gegend von Lavamünd ja 
auch nicht berauschend.
Für Lavamünd ist wohl momentan der Zeitpunkt nicht sinnvoll. Aber 
generell: was denkt ihr davon?

Grüße
Simon

[1] http://blog.openstreetmap.de/2012/11/wochennotiz-nr-120/
> Die Stadt Grimmen bedankt sich bei den lokalen Mappern und liefert durch Nutzung von OpenStreetBugs viele Hinweise.




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