[Talk-at] YA Hausnummern in Wien

Boris Cornet borisC at osm-at.org
Sun Jul 22 09:56:30 UTC 2012


Guten Tag!

Heute (22. Juli) um 11:42 meinte Friedrich Volkmann:

> Dabei haben wir natürlich das von dir angesprochene Eckhausproblem. Ein Haus
> mit 2 verschienenen Adressen. Müssen wir deswegen 2 Adressnodes anlegen? Ich
> sage nein!

> Es ist nämlich das gleiche Problem, wie wenn ein Objekt 2 Namen hat. Wir
> legen das Objekt dann auch nicht 2x an, sondern setzen ein name=* und ein
> alt_name=*.
> Damit können immer die gesamten Adressangaben aufs Gebäude gesetzt werden,
> und so können Anwendungen zu einer Adresse (auch Alternativadresse) 
> automatisch alle Gebäudeeingänge finden.

Ich muss ich dir recht geben, so ist es logisch stringent.
(Danke Mr. Spock ;-)

Überhaupt nicht logisch stringent ist aber deine Idee des Taggings:
> addr:street=* + addr:housenumber=*
> addr1:street=* + addr1:housenumber=*

Du willst also ein Programm zwingen, eine unvorhersehbare Zahl von
unterschiedlichen Tags auszuwerten? Eine kleine, aber entscheidende
Verbesserung wäre:

addr:1:street
addr:2:street

Das hat den Vorteil, dass es universell ist (also nicht nur auf den
addr namespace beschränkt bleiben muss) und wesentlich einfacher zu
parsen ist.

> Wenn euch die Idee zusagt, kann ich gern ein Proposal anlegen. Das ist
> nötig, damit die Syntax dann auch wirklich ausgewertet wird.

Ja, bitte nur zu, sofern du den Einwand oben akzeptierst.

-- 
Liebe Grüße,
   Boris






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